Königin der rauen Nacht,
Noch haben wir die Nacht
Nicht zusammen verbracht,
Schon scheidet sich dein Schatten
Aus der Dunkelheit hervor
Du nennst mich fremder
Eine Zeile, nachdem ich weine vor erkannt werden
Es könnte sein, dass diese Tränen die Schultern, der Königin der rauen Nächte benetzen werden…
Wenn du nicht schüchtern wärst,
würde ich dich um Anzügliches bitten,
welches dann auf den inneren Wellen,
Kontraste bildend
vom Alkohol getrieben
reiten würde, und jauchzen
Ohhh Weihnacht!!!
Wir könnten auch einfach tanzen, singen oder weinen…. oder betrunken auf einer Parkbank einschlafen, bis wir halb erfroren erwachen…
Wollte gerade von Träumen schreiben… der romantischen Interpretation von Ilusion.. ich weiss doch, dass es doof wäre… lass uns das egal finden… und so tun, als wäre alles echt!
Hier der Skill, fang kleines Kind, schau nicht die Klinge an, verborgen in den flauschigen Falten der Elternliebe!!
Ich habe Weingläser gekauft, damit wir zusammen aus schönen Gläsern trinken können. Nun stehen sie ungenutzt im Regal. Wenn der Wasserkocher anfängt zu blubbern, fangen die Gläser an aneinander zu klirren und singen ein Lied von einem Abend der hätte sein können, aber nicht müssen.